Die viadee Unternehmensberatung betreibt verschiedene Apps für Confluence mit Millionen Nutzer:innen, die auf der ganzen Welt verteilt sind. Ursprünglich auf einer herkömmlichen Kubernetes-Infrastruktur mit Clustern in verschiedenen Kontinenten betrieben, sind wir nun in die fully-managed Serverless-Welt mit Google Cloud Run migriert.
Allein die potenziellen Einsparungen an CO2-Emissionen waren für uns schon Grund genug. Aber warum ist der Schritt sonst noch sinnvoll? Was bedeutet das für das Entwicklungsteam? Wie geht man vor, wenn Anwendungen – wie im Confluence-Ökosystem – eigentlich gar nicht für eine Serverless-Infrastruktur geeignet scheinen?
In dieser Session diskutieren wir zentrale Architekturentscheidungen, berichten von unseren Erfahrungen während der Migration und machen die realisierten Einsparungen hinsichtlich CO2-Emissionen und Kosten transparent.
Als Cloud Native Enthusiast teilt Sebastian Sirch seine Expertise regelmäßig in Vorträgen auf Konferenzen und Meetups mit der Community. Bei der viadee Unternehmensberatung leitet er den Kompetenzbereich „Cloud-Plattformen & Architekturen“ und ist Experte für alle Themen rund um Kubernetes, Public Cloud, Serverless und DevOps.
Paul Lunkenheimer ist tätig im fachlich und technisch breiten Aufgabenbereich rund um viadees Apps für Confluence. Die Apps werden von Millionen Nutzer:innen weltweit z.B. für Business Process Modeling (BPM) genutzt.
Er hilft außerdem Organisationen dabei, Confluence sowie die Apps in großen Unternehmenswikis, komplexen Prozesslandschaften und vor allem im Organisationskontext bestmöglich einzusetzen oder überhaupt erst nach Confluence zu migrieren.
Paul studierte Mathematik & Informatik in Münster und Lissabon.